Einen „offenen Spielraum zum spielerischen, partnerschaftlichen Raufen“ organisiert Andreas Klatt erstmals in Göttingen und hat dafür Evelyn (Playfighterin, Mathematikerin, Ärztin) aus dem Playfight-Club Berlin gewonnen.
Was ist Playfight?
Mit Raufen ist kein Gegeneinander gemeint, sondern ein aufregendes Miteinander. Es ist Ausdruck von Lebendigkeit und Lebensfreude, bedeutet viel zu lachen – und kann herrlich wild sein. Es ist der Spaß an einvernehmlicher körperlicher „Auseinandersetzung“, die Lust, die eigene Kraft und die des Gegenübers zu spüren. „Dabei erleben wir unsere Körper auf eine ganz eigene, intensive Weise. Unsere Beziehungen, unsere Interaktion mit anderen Menschen in allen Bereichen des Alltags und nicht zuletzt unsere Erotik bereichert das Raufen mit seiner besonderen Dynamik und Energie“, erklärt Andreas.
Vorkenntnisse im Kampfsport oder besondere Fitness sind nicht erforderlich. Die Teilnahme erfolgt in vollständig eigener Verantwortung. „Achte darauf, dass du die grundsätzlichen gesundheitlichen Voraussetzungen für sportliche Aktivitäten erfüllst. Deine Belastbarkeit, vor allem deine physischen Vorbelastungen kennst du selbst am Besten. Wir sorgen für einen sicheren Rahmen. Kleinere Verletzungen wie Prellungen oder Schürfwunden sollten dir jedoch keine Probleme bereiten und dir idealerweise im Nachgang auch ein kleines, verschmitztes Lächeln über eine besondere Erinnerung auf die Lippen zaubern“, ergänzt Evelyn.
Bei empfindlichen Gelenken bitte weiche Knie- und Ellbogenschützer oder bequeme Kleidung mitbringen, die Knie und Ellbogen bedeckt. Noch Fragen? Vielleicht lassen die sich hier beantworten: http://playfightberlin.de/#faq
Anmeldung bis 15. November bei Andreas Klatt:
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